Haus Meimann

Entwurfskonzept

In neuem alten Glanz erstrahlt diese herrschaftliche Villa aus dem Jahr 1910 an der Wallpromenade in Warendorf. Als Dokument anspruchsvollen bürgerlichen Wohnens nach der Jahrhundertwende ist der Bau von größter historischer Bedeutung für die Stadt Warendorf. Das Haus belegt die Bauweise eines repräsentativen, noch unter späthistorischem Einfluss stehenden Villengebäudes und steht daher unter Denkmalschutz.

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Sanierung

Das Ziel lautete, die Villa samt Wintergarten im rückwärtigen Bereich denkmalge­recht zu sanieren und energetisch auf den neuesten Stand zu bringen. Beispielsweise wurde die Fassade des eingeschossigen Baukörpers mit neuem Außen­putz versehen. Zu den Sanierungsmaßnahmen der historischen Warendorfer Villa zählte auch, die Ener­gieeffizienz zu verbessern. So wurden die Fassade wie auch das Mansarddach samt hervor kragendem Giebeldreieck wärmegedämmt.

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Effizienz

Eine neue Dachde­ckung wurde angebracht, eine neue Heizungsanlage eingebaut. Das Haus erhielt keine Kunststofffenster, sondern Holzfenster, so dass die Ursprünglichkeit der alten Villa bis ins kleinste Detail gewahrt blieb. Auch das In­nere des Gebäudes, wie Treppen, Türen, Böden sowie die Verglasung des Wintergartens, wurden erhalten. Das einst als Wohnhaus genutzte Gebäude ist seit der Sanierung Sitz der Warendorfer Caritas Sozialstation.

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